Caverion Österreich liefert betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattung für Wiltener Tunnel
Die Sanierung des Wiltener Tunnels in Innsbruck wurde von der Asfinag vergeben. Caverion Österreich erhielt als Mitglied der „ARGE A12 TUF Wilten“ den Zuschlag für die betriebs- und sicherheitstechnische Ausstattung des Tunnels. Die Arbeiten beginnen im Juli 2016 und werden in 2 Bauphasen bis Juli 2017 fertiggestellt. Der Auftrag umfasst neben der baulichen Sanierung die elektromaschinelle Ausrüstung der beiden Tunnelröhren.
Das Kompetenzzentrum Tunneltechnik Melk der Caverion Österreich errichtet als Mitglied der „ARGE A12 TUF Wilten“ die betriebs- und sicherheitstechnischen Ausstattung im Zuge der Sanierung des Wiltener Tunnels in Innsbruck. Das Tunnelbauwerk besteht aus 2 Tunnelröhren die im Richtungsverkehr betrieben werden und hohe Sicherheitsstandards erfordern. Diese Sicherheitsstandards können durch hochwertige elektromaschinelle Ausrüstungen gewährleistet werden. Im Wesentlichen sind folgende Gewerke inkludiert: Stromversorgung über Niederspannungsschaltanlagen, Notstromversorgung, Beleuchtung, Datenerfassung von der Verkehrsdatenerfassung, Videoüberwachung, Informationsübertragung und -verarbeitung, Gefahrenmeldeanlage, sowie Notrufanlage und Beschallungsanlage.
„Unser Kunde legt großen Wert auf großes technisches Fachwissen und hohe Dienstleistungsqualität der von ihm beauftragten ausführenden Firmen. Er ist mit diesen hohen Ansprüchen bei uns in besten Händen“, sagt Karl Ledermüller, Leiter der zuständigen Niederlassung Melk bei Caverion Österreich.
Im Kompetenzzentrum Tunneltechnik in Melk sind derzeit rund 30 Mitarbeiter beschäftigt. Der Fokus liegt auf der Errichtung und Instandhaltung sämtlicher technischer Themen von Tunnelsystemen und der Umwelttechnik. Caverion Melk ist spezialisiert auf integrierte und ganzheitliche Serviceleistungen und bietet neben der klassischen Störungsbehebung vor allem die Modernisierung und Renovierung von Anlagen an.
Bildquelle: Caverion